Die besten Gin Cocktail Rezepte
Dieser Artikel wird Ihnen präsentiert von Werbeagentur Leverkusen
Gin erlebt seit einigen Jahren eine beeindruckende Renaissance. Was einst als „Wacholderschnaps“ eher ein Schattendasein fristete, ist heute der Star in Bars und privaten Haushalten. Die Vielseitigkeit dieses Spirituosenschatzes macht ihn zum perfekten Grundbaustein für zahlreiche **Gin Cocktail Rezepte**, die von erfrischend-leicht bis komplex-aromatisch reichen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen sieben herausragende Gin-basierte Drinks vor, die Sie unbedingt ausprobieren sollten – komplett mit Anleitungen, Geschmacksprofilen und kleinen Profi-Tricks.
Warum Gin die perfekte Basis für Cocktails ist
Was macht Gin so besonders für die Zubereitung von Cocktails? Es ist die einzigartige Kombination aus dem charakteristischen Wacholderaroma und den vielfältigen botanischen Zusätzen, die jedem Premium Gin seine individuelle Note verleihen. Von Zitrusschalen über Koriandersamen bis hin zu exotischen Gewürzen – die Palette der Aromen ist schier endlos und bietet eine hervorragende Grundlage für kreative **Gin Cocktail Rezepte**.
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Dabei gilt: Je hochwertiger der verwendete Gin, desto besser das Geschmackserlebnis. Ein guter Gin muss nicht teuer sein, sollte aber ausgewogene Aromen bieten, die sich harmonisch in den Cocktail einfügen oder diesen bewusst mit einer markanten Note prägen.
Die 7 besten Gin Cocktail Rezepte für jeden Geschmack
1. Der perfekte Gin Tonic – ein zeitloser Klassiker
Der Gin Tonic ist wohl der bekannteste Gin-Cocktail und gleichzeitig einer der einfachsten in der Zubereitung. Doch gerade diese Einfachheit erfordert Perfektion in jedem Detail.
Zutaten:
– 50 ml hochwertiger Gin
– 150 ml Premium Tonic Water
– Eiswürfel
– Garnitur nach Wahl (Gurkenscheibe, Zitronenzeste, Wacholderbeeren)
Zubereitung:
Füllen Sie ein bauchiges Gin Tonic Glas mit Eiswürfeln. Gießen Sie den Gin darüber und fügen Sie langsam das Tonic Water hinzu. Wichtig: Das Tonic sollte gut gekühlt sein und langsam eingegossen werden, um die Kohlensäure zu erhalten. Garnieren Sie nach Belieben – die Garnitur sollte das Aroma des verwendeten Gins unterstreichen.
Der perfekte Gin Tonic lebt von der Harmonie zwischen dem Gin und dem Tonic Water. Experimentieren Sie mit verschiedenen Gin Tonic Gewürzen und Garnituren, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Während ein London Dry Gin hervorragend mit einer Zitronenzeste harmoniert, passt zu einem floralen Gin eher eine Gurkenscheibe oder Beeren.
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2. Gin Fizz – erfrischend prickelnd
Der Gin Fizz ist ein erfrischender Cocktail-Klassiker, der durch seine Kombination aus Säure, Süße und dem prickelnden Sodawasser besticht.
Zutaten:
– 60 ml Gin
– 30 ml frischer Zitronensaft
– 15 ml Zuckersirup
– Sodawasser
– Eiswürfel
– Zitronenscheibe zur Dekoration
Zubereitung:
Geben Sie Gin, Zitronensaft und Zuckersirup in einen Cocktail Shaker mit Eiswürfeln. Shaken Sie kräftig für etwa 10-15 Sekunden. Abseihen in ein mit Eiswürfeln gefülltes Highball-Glas und mit Sodawasser auffüllen. Mit einer Zitronenscheibe garnieren.
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Der Gin Fizz ist perfekt für warme Sommertage und eignet sich hervorragend als Aperitif. Eine spannende Variation ist der Ramos Gin Fizz, der zusätzlich Sahne, Eiweiß, Orangenblütenwasser und etwas Vanilleextrakt enthält – arbeitsintensiver, aber ein wahres Geschmackserlebnis!
3. Negroni – bitter-süße Versuchung
Der Negroni ist ein italienischer Cocktail-Klassiker, der durch seine perfekte Balance zwischen bitter und süß besticht. Dieser Drink ist nichts für Anfänger – sein komplexes Geschmacksprofil muss man schätzen lernen.
Zutaten:
– 30 ml Gin
– 30 ml süßer roter Wermut
– 30 ml Campari
– Orangenzeste
– Eiswürfel
Zubereitung:
Füllen Sie ein Old-Fashioned-Glas mit Eiswürfeln. Gießen Sie alle Zutaten direkt ins Glas und rühren Sie sanft um. Mit einer Orangenzeste abspritzen und diese dann in den Drink geben.
Der Negroni ist ein ausgezeichneter Aperitif, da seine Bitterstoffe den Appetit anregen. Wer es etwas milder mag, kann für den Einstieg einen Americano probieren – dieser enthält statt Gin Sodawasser und ist dadurch weniger alkoholisch und etwas leichter im Geschmack.
4. Gin Basil Smash – frische Kräuternote
Dieser relativ junge Cocktail wurde erst 2008 erfunden und hat die Barwelt im Sturm erobert. Er besticht durch seine frische Kräuternote und leuchtend grüne Farbe.
Zutaten:
– 60 ml Gin
– 20 ml Zitronensaft
– 20 ml Zuckersirup
– 8-10 frische Basilikumblätter
– Eiswürfel
– Basilikumblatt zur Garnitur
Zubereitung:
Geben Sie die Basilikumblätter in einen Shaker und drücken Sie diese sanft mit einem Muddler an (nicht zerquetschen!). Fügen Sie die restlichen Zutaten und Eiswürfel hinzu und shaken Sie kräftig. Durch ein Doppelsieb in ein mit frischen Eiswürfeln gefülltes Tumbler-Glas abseihen. Mit einem Basilikumblatt garnieren.
Der Gin Basil Smash ist ein perfektes Beispiel dafür, wie gut sich Gin mit frischen Kräutern verbinden lässt. Sie können auch mit anderen Kräutern experimentieren – Thymian, Rosmarin oder Minze eignen sich ebenfalls hervorragend für ähnliche **Gin Cocktail Rezepte**.
5. Bramble – fruchtige Beerennote
Der Bramble wurde in den 1980er Jahren in London erfunden und kombiniert die klare Schärfe des Gins mit der süßen Fruchtigkeit von Brombeerlikör.
Zutaten:
– 50 ml Gin
– 25 ml frischer Zitronensaft
– 15 ml Zuckersirup
– 15 ml Brombeerlikör (Crème de Mûre)
– Crushed Ice
– Brombeere und Zitronenscheibe zur Garnitur
Zubereitung:
Füllen Sie ein Cocktail Glas mit Crushed Ice. Shaken Sie Gin, Zitronensaft und Zuckersirup mit Eiswürfeln und gießen Sie die Mischung über das Crushed Ice. Gießen Sie den Brombeerlikör langsam über das Eis, sodass er sich nach unten durchsickert und einen schönen Farbverlauf bildet. Mit einer frischen Brombeere und einer Zitronenscheibe garnieren.
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Der Bramble ist besonders im Spätsommer und Herbst ein Genuss, wenn frische Brombeeren zur Garnitur verfügbar sind. Wer keinen Brombeerlikör zur Hand hat, kann auch mit anderen Fruchtlikören experimentieren – Himbeer- oder Johannisbeerlikör funktionieren ebenfalls gut.
6. Gimlet – säuerlich-erfrischend
Der Gimlet ist ein klassischer, geradliniger Cocktail mit einer langen Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Er besteht aus nur zwei Hauptzutaten: Gin und Limettensaft.
Zutaten:
– 60 ml Gin
– 20 ml frischer Limettensaft
– 10 ml Zuckersirup
– Eiswürfel
– Limettenzeste
Zubereitung:
Geben Sie alle Zutaten in einen mit Eis gefüllten Shaker und shaken Sie kräftig. Abseihen in eine gekühlte Cocktailschale. Mit einer Limettenzeste abspritzen und garnieren.
Der Gimlet ist perfekt für Liebhaber klarer, säuerlicher Drinks. Traditionell wurde er mit Rose’s Lime Juice (einem gesüßten Limettensaftkonzentrat) zubereitet, aber die moderne Version mit frischem Limettensaft und etwas Zuckersirup bietet ein ausgewogeneres Geschmacksprofil.
7. Aviation – elegante Violettnote
Der Aviation ist ein Pre-Prohibition-Cocktail, der durch seine zarte lila Farbe und sein komplexes Geschmacksprofil besticht. Er erlebte in den letzten Jahren ein Comeback in der Cocktailszene.
Zutaten:
– 60 ml Gin
– 15 ml Maraschino-Likör
– 15 ml frischer Zitronensaft
– 10 ml Crème de Violette (Veilchenlikör)
– Eiswürfel
– Cocktailkirsche zur Garnierung
Zubereitung:
Alle Zutaten in einen Shaker mit Eiswürfeln geben und kräftig schütteln. In eine gekühlte Cocktailschale abseihen und mit einer Cocktailkirsche garnieren.
Der Aviation bezaubert nicht nur durch seine ungewöhnliche Farbe, sondern auch durch die Kombination aus floralen, süßen und sauren Noten. Der Veilchenlikör ist dabei das besondere Element, das diesem Cocktail seine Einzigartigkeit verleiht.
Tipps für die perfekte Zubereitung von Gin Cocktails
Um Ihre **Gin Cocktail Rezepte** auf das nächste Level zu heben, beachten Sie diese Profi-Tipps:
1. Qualität der Zutaten: Verwenden Sie immer frische Zutaten und qualitativ hochwertigen Gin. Besonders bei Cocktails mit wenigen Zutaten macht sich der Unterschied deutlich bemerkbar.
2. Richtige Eiswürfel: Große, klare Eiswürfel schmelzen langsamer und verwässern den Cocktail weniger. Für bestimmte Drinks wie den Bramble ist Crushed Ice die bessere Wahl.
3. Richtige Technik: Kennen Sie den Unterschied zwischen Shaken und Rühren? Cocktails mit klaren Zutaten werden in der Regel gerührt, während Drinks mit Säften, Sirupen oder Eiern geschüttelt werden.
4. Passende Gläser: Jeder Cocktail hat sein ideales Glas – vom bauchigen Copa-Glas für Gin Tonic bis zur eleganten Cocktailschale für einen Aviation. Die richtige Glaswahl beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch das Geschmackserlebnis.
5. Temperatur: Achten Sie darauf, dass Ihre Gläser vorgekühlt sind. Besonders bei Cocktails ohne Eis ist dies essentiell, um die optimale Trinktemperatur zu gewährleisten.
Gin Cocktails für besondere Anlässe
**Gin Cocktail Rezepte** lassen sich wunderbar an verschiedene Anlässe anpassen. Für eine elegante Dinnerparty eignen sich klassische Cocktails wie Negroni oder Martini. Für sommerliche Gartenfeste sind erfrischende Varianten wie bunte Drinks mit Gin, Zitrusfrüchten und Sodawasser ideal – natürlich in alkoholfreier Version auch für die kleinen Gäste.
Die Vielseitigkeit von Gin erlaubt es, für jeden Geschmack und Anlass den passenden Cocktail zu kreieren. Ob prickelnd-leicht für heiße Sommertage oder komplex-würzig für gemütliche Winterabende – mit Gin als Basis können Sie das ganze Jahr über spannende Geschmackserlebnisse zaubern.
Experimentieren Sie mit den vorgestellten Rezepten und finden Sie Ihren persönlichen Favoriten. Die Welt der Gin Cocktails ist vielfältig und bietet endlose Möglichkeiten für Genießer und Hobbybarkeeper. Prost!
+ Welche Grundausstattung brauche ich für Gin Cocktails zu Hause?
Für die perfekte Gin-Bar zu Hause benötigen Sie einige essenzielle Utensilien. Als Basis empfehle ich einen hochwertigen Cocktail Shaker, am besten aus Edelstahl, ein Barsieb und einen Jigger zum präzisen Abmessen.
Bei den Gläsern sollten Sie mindestens bauchige Gin Tonic Gläser, klassische Cocktailschalen und Tumbler-Gläser besitzen. Ein Muddler zum Andrücken von Kräutern und ein langer Barlöffel sind ebenfalls unverzichtbar.
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Für die Zutaten empfehle ich zwei verschiedene hochwertige Gins (einen London Dry und einen floralen), gutes Tonic Water, Zuckersirup und frische Zutaten wie Zitronen und Limetten. Mit dieser Grundausstattung können Sie bereits die meisten klassischen Gin Cocktails zubereiten.
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+ Wie bewahre ich geöffnete Gin-Flaschen und Cocktail-Zutaten richtig auf?
Die richtige Lagerung ist entscheidend für den Geschmack Ihrer Gin Cocktails. Geöffnete Gin-Flaschen sollten dunkel und bei konstanter Raumtemperatur gelagert werden. Direktes Sonnenlicht oder Temperaturschwankungen können die botanischen Aromen beeinträchtigen.
Für Liköre wie Campari, Wermut oder Veilchenlikör gilt: Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren, besonders Wermut oxidiert schnell. Vakuumpumpen für Flaschen können die Haltbarkeit verlängern.
Frische Kräuter wie Basilikum bewahren Sie am besten in einem feuchten Küchentuch im Kühlschrank auf. Frisch gepresste Säfte sollten innerhalb von 24 Stunden verbraucht werden. Für selbstgemachten Zuckersirup eignen sich luftdichte Glasflaschen, die im Kühlschrank bis zu vier Wochen haltbar sind. Mit der richtigen Aufbewahrung bleiben Ihre Zutaten länger frisch und Ihre Cocktails schmecken perfekt.
+ Was ist der Unterschied zwischen London Dry Gin und anderen Gin-Sorten für Cocktails?
London Dry Gin ist die klassischste und am häufigsten verwendete Gin-Sorte für Cocktails. Er zeichnet sich durch einen dominanten Wacholdergeschmack aus und darf nach der Destillation keine zusätzlichen Aromen oder Zucker enthalten. Perfekt für klassische Cocktails wie Gin Tonic, Negroni oder Martini.
Andere beliebte Gin-Sorten sind:
- Old Tom Gin: Leicht gesüßt, ideal für historische Rezepte wie den Tom Collins. Old Tom Gin bietet eine weichere Alternative.
- New Western oder Contemporary Gin: Hier stehen andere Botanicals im Vordergrund, der Wacholder tritt zurück. Florale oder fruchtige Gins passen hervorragend zu modernen Drinks wie dem Gin Basil Smash.
- Navy Strength Gin: Mit höherem Alkoholgehalt (mindestens 57%) für intensive Cocktails. Navy Strength eignet sich besonders für Drinks, die nicht verwässern sollen.
Für Einsteiger empfehle ich ein Gin Tasting Set mit verschiedenen Sorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden.
+ Welches Tonic Water passt am besten zu welchem Gin?
Die richtige Kombination von Gin und Tonic Water kann Ihren Gin Tonic von gut zu außergewöhnlich verwandeln. Grundsätzlich gilt: Das Tonic Water sollte die Aromen des Gins ergänzen, nicht überdecken.
Hier die besten Kombinationen:
- London Dry Gin: Harmoniert perfekt mit klassischem Tonic Water wie Schweppes oder Fever-Tree Indian Tonic – betont den Wacholdergeschmack.
- Florale Gins: Passen hervorragend zu Elderflower Tonic oder Mediterranean Tonic – unterstreicht blumige Noten.
- Würzige Gins: Kombinieren Sie mit Aromatic Tonic für zusätzliche Gewürztiefe.
- Zitrus-Gins: Zitrus-Tonics oder Light Tonic verstärken die frische Note.
Ein Tonic Water Probierset ermöglicht es Ihnen, verschiedene Kombinationen zu testen. Achten Sie darauf, dass das Tonic gut gekühlt ist und verwenden Sie passende Gewürze und Garnituren, um das Geschmackserlebnis abzurunden.
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+ Wie mache ich perfekte Eiswürfel für Gin Cocktails?
Die Qualität der Eiswürfel hat einen enormen Einfluss auf Ihren Cocktail. Trübe Eiswürfel aus Leitungswasser schmelzen schneller und verwässern den Drink. Profis schwören auf klare, große Eiswürfel.
So gelingen perfekte Eiswürfel:
Verwenden Sie spezielle Eiswürfelformen für große Würfel (5×5 cm). Diese schmelzen deutlich langsamer als kleine Standardwürfel. Für kristallklare Eiswürfel nutzen Sie entweder gefiltertes Wasser aus einem Wasserfilter oder gekauftes stilles Wasser.
Die Directional-Freezing-Methode sorgt für Barqualität: Füllen Sie eine isolierte Box mit Wasser und lassen Sie sie offen im Gefrierschrank gefrieren. Das Wasser gefriert von oben nach unten, Luftblasen werden nach unten gedrückt.
Für Crushed Ice bei Drinks wie dem Bramble empfehle ich einen Ice Crusher oder wickeln Sie Eiswürfel in ein sauberes Küchentuch und zerschlagen Sie sie mit einem Eishammer. Bewahren Sie Eiswürfel in einer verschlossenen Gefrierdose auf, damit sie keine Gerüche annehmen.
+ Welche Garnituren und Botanicals passen zu Gin Tonic?
Die richtige Garnitur macht aus einem einfachen Gin Tonic ein Geschmackserlebnis. Die klassische Zitronenzeste ist nur der Anfang – moderne Gin-Liebhaber experimentieren mit zahlreichen Botanicals und Gewürzen.
Beliebte Garnituren nach Gin-Typ:
Ein Gin Tonic Gewürz-Set bietet eine praktische Auswahl für verschiedene Kombinationen. Wichtig: Drücken Sie Zesten und Kräuter vor dem Hinzufügen leicht an, um die ätherischen Öle freizusetzen. Eine Zestenschneider oder Garnierzange erleichtern die professionelle Präsentation.
+ Kann ich Gin Cocktails auch alkoholfrei zubereiten?
Absolut! Alkoholfreie Gin-Alternativen erleben gerade einen Boom und ermöglichen es, klassische Gin Cocktails auch ohne Alkohol zu genießen. Alkoholfreier Gin (auch Gin Alternative oder 0% Gin genannt) enthält die typischen Botanicals wie Wacholder, Koriander und Zitrusaromen, aber eben keinen Alkohol.
Bekannte alkoholfreie Gin-Marken:
Seedlip gilt als Pionier und bietet verschiedene Geschmacksrichtungen. Auch Siegfried Wonderleaf und Gin Sul 0.0% sind hervorragende Optionen. Diese funktionieren perfekt in einem alkoholfreien Gin Tonic mit Premium Tonic Water.
Für komplexere Cocktails wie einen alkoholfreien Negroni benötigen Sie zusätzlich alkoholfreien Wermut und alkoholfreie Bitter-Alternativen. Ein alkoholfreies Spirituosen-Set ist ideal für Einsteiger. Die Zubereitung erfolgt identisch zu den alkoholischen Varianten – mit denselben Garnituren und Bar-Tools.
+ Welche Liköre und Spirituosen brauche ich für klassische Gin Cocktails?
Für eine gut sortierte Gin-Bar benötigen Sie neben verschiedenen Gin-Sorten auch einige klassische Liköre und Wermut. Diese Grundausstattung ermöglicht Ihnen die Zubereitung aller im Artikel genannten Cocktails.
Essenzielle Spirituosen:
Ein Cocktail-Likör Starter-Set bietet oft eine kostengünstige Möglichkeit, die wichtigsten Spirituosen zu erwerben. Bewahren Sie geöffnete Wermut-Flaschen im Kühlschrank auf und verwenden Sie Ausgießer für präzises Dosieren. Mit dieser Ausstattung können Sie problemlos zwischen verschiedenen Gin Cocktails variieren.
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+ Wie bereite ich frischen Zuckersirup für Cocktails richtig zu?
Selbstgemachter Zuckersirup (Simple Syrup) ist essentiell für viele Gin Cocktails und deutlich frischer als gekaufte Varianten. Die Zubereitung ist denkbar einfach und Sie können verschiedene Geschmacksrichtungen kreieren.
Grundrezept für klassischen Zuckersirup:
Mischen Sie gleiche Teile weißen Zucker und Wasser (z.B. 200g Zucker auf 200ml Wasser) in einem Topf. Erhitzen Sie die Mischung unter Rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat – nicht kochen lassen. Abkühlen lassen und in eine sterile Glasflasche füllen.
Aromatisierte Varianten:
Für Kräutersirup (perfekt für Gin Basil Smash) fügen Sie frisches Basilikum, Rosmarin oder Thymian während des Erhitzens hinzu. Für Gewürzsirup eignen sich Zimtstangen, Vanilleschoten oder Kardamom.
Bewahren Sie den Sirup in kleinen Portionsflaschen im Kühlschrank auf – so bleibt er etwa 4 Wochen frisch. Eine Dosierflasche erleichtert das präzise Abmessen beim Cocktailmixen.
+ Was ist der Unterschied zwischen Shaken und Rühren bei Gin Cocktails?
Die Entscheidung zwischen Shaken und Rühren ist keine Geschmacksfrage, sondern folgt klaren Regeln, die das Ergebnis Ihres Cocktails maßgeblich beeinflussen. Die richtige Technik mit dem passenden Cocktail-Equipment macht den Unterschied.
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Wann wird geschüttelt?
Cocktails mit Säften, Sahne, Eiweiß, Sirupen oder Likören werden im Shaker kräftig geschüttelt. Das Shaken verbindet die Zutaten optimal, erzeugt Luftbläschen und kühlt den Drink schnell herunter. Beispiele: Gin Fizz, Gin Basil Smash, Bramble, Aviation. Verwenden Sie einen Barsieb zum Abseihen von Eissplittern.
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Wann wird gerührt?
Cocktails mit ausschließlich klaren Spirituosen werden mit einem Rührglas und Barlöffel sanft gerührt. Das bewahrt die Klarheit und seidige Textur. Beispiele: Negroni, Martini, Gimlet (traditionell). Rühren Sie etwa 30 Sekunden lang gleichmäßig.
Für perfekte Ergebnisse empfehle ich ein komplettes Bar-Set mit beiden Tools. Die Faustregel: „Shake when you make it dirty, stir when you keep it pure.“